Am gestrigen Tag stand pures Sightseeing auf dem Programm. Erst haben wir eine Bootstour auf dem Fluss Daugava und den Kanälen gemacht, dann zu Fuß die Stadt erkundet.
Einige Sehenswürdigkeiten von Rīga: Rathausplatz, Schwarzhäupterhaus, St. Petrikirche (mit den Bremer Stadtmusikanten), die Nationaloper, das Freiheitsdenkmal, Domplatz, Jugendstilbauten, Rigaer Schloss, Pulverturm, Nationalbibliothek, Speicherviertel, die Zirkusschule…
…und die Markthallen des Zentralmarktes. Der Zentralmarkt ist einer der größten und ältesten Märkte in Europa und besteht aus fünf Markthallen, die früher als Zeppelinhangars genutzt wurden. Heute werden hier Obst und Gemüse, Fisch, Gewürze, Süßwaren, Kleidung und Blumen angeboten.
Wusstet ihr eigentlich, dass der Name „Rigips“ aus Riga stammt? Der Firmenname Rigips existiert schon seit dem Jahr der Unternehmensgründung 1938 und setzt sich zusammen aus: Riga – dem Ort der ersten Fabrik für Gipskartonplatten – und Gipskarton!
Auch am Sonntag hatten wir Glück und trafen jemanden auf der Feuerwache 1 (von insgesamt 9) in Rīga an. Zwei junge Feuerwehrleute („ugunsdzēsējs“) nahmen sich die Zeit, unterhielten sich mit uns und zeigten uns die Wache.
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